Produktbeschreibung
Semax hat ein großes Potenzial zur Verbesserung der Aufmerksamkeit, der Lernfähigkeit und des Arbeitsgedächtnisses gezeigt. Durch die Erhöhung von BDNF und anderen neurotrophen Faktoren verbessert es die Neuroplastizität und unterstützt die langfristige kognitive Gesundheit.
Untersuchungen zeigen, dass Semax oxidativen Stress reduzieren, neuronale Schäden minimieren und in ischämischen und hypoxischen Modellen Schutz bieten kann. Seine neuroprotektiven Fähigkeiten machen es wertvoll für die Untersuchung von Hirnverletzungen, Schlaganfallmodellen und Neurodegeneration.
Semax kann zur Optimierung der Hirndurchblutung und des Energiestoffwechsels beitragen, indem es die Mitochondrienfunktion unterstützt und die Sauerstoffversorgung des Gehirngewebes verbessert, was zu einer schnelleren Genesung und einer besseren neurologischen Leistung beiträgt.
Präklinische Studien deuten darauf hin, dass Semax angstlösende und antidepressivumähnliche Wirkungen aufweist, indem es Neurotransmittersysteme reguliert, die an der Stressanpassung beteiligt sind, was potenzielle Anwendungen in der Erforschung affektiver Störungen bietet.
Semax ist weithin für sein günstiges Sicherheitsprofil in Forschungsumgebungen bekannt und weist selbst unter längeren Studienbedingungen eine minimale Toxizität auf.
| Parameter | Beschreibung |
| CAS-Nummer | 80714-61-0 |
| Produktname | Semax |
| Molekulare Formel | C₃₇H₅₁N₉O₁₀ |
| Molekulargewicht | 813,86 g/mol |
| Aminosäuresequenz | Met-Glu-His-Phe-Pro-Gly-Pro |
| Aussehen | Weißes bis cremefarbenes lyophilisiertes Pulver |
| Lagerung | Bei –20°C lichtgeschützt lagern |
| Spezifikation | Option |
| Reinheit | ≥98 % (HPLC) |
| Formular | Lyophilisiertes Pulver |
| Fläschchengrößen | 1 mg, 5 mg, 10 mg, 50 mg (kundenspezifische Optionen verfügbar) |
| Verpackung | Sterile versiegelte Fläschchen; feuchtigkeitsbeständige, temperaturkontrollierte Verpackung |
| Haltbarkeit | 24 Monate unter empfohlenen Lagerbedingungen |
Semax wird umfassend auf sein Potenzial zur Verbesserung des Gedächtnisses, des Lernens und der neuronalen Anpassungsfähigkeit untersucht, was es zu einem Schlüsselmolekül für die Erforschung nootropischer Mechanismen und synaptischer Plastizität macht.
Seine Fähigkeit, neuronale Schäden zu reduzieren und die neurale Regeneration zu unterstützen, macht Semax zu einem vielversprechenden Kandidaten für die Forschung zu Schlaganfallmodellen, traumatischen Hirnverletzungen (TBI) und ischämischen Erkrankungen.
Der Einfluss von Semax auf BDNF, die Reduzierung von oxidativem Stress und die Modulation von Neurotransmittern liefert wertvolle Erkenntnisse für die Untersuchung der Alzheimer-Krankheit, der Parkinson-Krankheit und anderer altersbedingter kognitiver Störungen.
Forscher nutzen Semax aufgrund seiner neuromodulatorischen Wirkung in Modellen zur Untersuchung von Angstzuständen, Depressionen und stressbedingten neurologischen Signalwegen.
Semax ist eine wertvolle Verbindung in experimentellen Formulierungen zur Verbesserung der Neuroprotektion, der kognitiven Verbesserung und der gezielten Arzneimittelabgabe für neurologische Anwendungen.