Produktbeschreibung
Epitalon aktiviert die Telomerase in menschlichen Körperzellen und unterstützt so die Chromosomenstabilität und eine gesunde Zelllebensdauer.
Durch die Regulierung der Melatoninproduktion und den Schutz vor oxidativem Stress wird Epitalon häufig in Studien eingesetzt, die sich mit verzögerter Alterung, verbesserter Zellfunktion und Langlebigkeit befassen.
Untersuchungen zeigen, dass Epitalon in Modellen altersbedingter Degeneration die Zellproliferation, Gewebereparatur und Erholung stimulieren kann.
Epitalon hat antioxidative Eigenschaften und kann die Anhäufung von DNA-Schäden reduzieren, was es für Studien zur Genomstabilität und Stoffwechselgesundheit wertvoll macht.
Es weist eine geringe Toxizität auf und eignet sich für In-vitro- und In-vivo-Studien an Säugetierzellen und Modellorganismen.
| Parameter | Beschreibung |
| CAS-Nummer | 307297-39-8 |
| Produktname | Epitalon |
| Molekulare Formel | C₁₄H₂₂N₄O₉ |
| Molekulargewicht | 302,28 g/mol |
| Aminosäuresequenz | Ala-Glu-Asp-Gly |
| Aussehen | Weißes bis cremefarbenes lyophilisiertes Pulver |
| Lagerung | –20°C, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt |
| Spezifikation | Option |
| Reinheit | ≥98 % (HPLC) |
| Formular | Lyophilisiertes Pulver |
| Fläschchengrößen | 1 mg, 5 mg, 10 mg (kundenspezifische Verpackung erhältlich) |
| Verpackung | Steril verschlossene Fläschchen, feuchtigkeitsbeständig, temperaturkontrolliert |
| Haltbarkeit | 24 Monate unter empfohlenen Lagerbedingungen |
1. Anti-Aging- und Langlebigkeitsstudien: Epitalon wird verwendet, um die Telomerverlängerung, die zelluläre Lebensdauer und Biomarker des Alterns zu untersuchen.
2. Telomerase-Aktivierungsforschung: Untersuchung des Mechanismus der Telomerase-Stimulation und der Chromosomenstabilität in menschlichen und tierischen Zellen.
3. Zellregeneration und Gewebereparatur: Unterstützt die Forschung zu Wundheilung, Gewebewiederherstellung und altersbedingten Degenerationsmodellen.
4. Oxidativer Stress und Schutz vor DNA-Schäden: In Studien untersucht, die antioxidative Wirkungen, DNA-Reparatur und Prävention genomischer Instabilität untersuchen.
5. Gerontologie und altersbedingte Krankheitsforschung: Wertvoll für präklinische Studien zu Neurodegeneration, Stoffwechselstörungen und altersbedingten Gewebedysfunktionen.